Dividenden Blog

30. Juli 2021

Podcast #014 – Jens

Jens ist 36 Jahre alt, arbeitet bei einer Versicherung, ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Er wohnt mit seiner Familie in einem Einfamilienhaus in Bielefeld.

Soweit so normal.

Allerdings ist Jens sehr kreativ wenn es darum geht weitere Einnahmequellen aufzutun und auszuprobieren und vor allem schafft er das mit Familie und einem Full Time Job.

Er und seine Frau besitzen drei Wohnmobile welche sie vermieten, er handelt mit Lego Sets, betreibt einen Blog und ist nebenbei auch noch Vermieter einer Eigentumswohnung.

Wie er das alles hinbekommt, wie man erfolgreich Wohnmobile vermietet und welche Lego Sets er kauft und wann er sie wieder verkauft erfahrt ihr in dieser Folge.

Wir finden außerdem heraus, dass ein Leben ohne 1.500 Euro Gasgrill möglich ist (man muss nur wissen wie) und ich kann mit meinem gefährlichen Halbwissen über VW Bullis glänzen.

Außerdem erzähle ich von meinem geheimen Traum einen VW T3 mit Porsche Motor zu besitzen. 

Sein Blog: Sparhörnchen
zu den Wohnmobilen

Hier ist das Transcript.




Kommentare:

  1. Nils

    Da ich sogar namentlich erwähnt wurde, muss ich mal kurz meinen Senf dazu geben.
    Enten legen, genau wie Hühner, Eier die man auch super essen kann. Was das angeht sind sie absolut vergleichbar. Der Vorteil bei den Enten ist, dass sie den Garten nicht umgraben. Bei Hühnern hast du mit der Zeit überall Löcher oder sogar eine einzige Wüste. Je nach Platzangebot für die Tiere.
    Der Nachteil bei Enten ist, dass sie Wasser brauchen und dort wo Wasser ist auch eine riesen Sauerei machen.
    Wie Matthias schon sagte sind Wachteln noch eine Alternative. Auch die legen ganz gut aber die Eier sind eben kleiner.

    Bezüglich der Kuh im Garten: juristisch betrachtet handelt es sich bei Kühen genau wie Hühner (oder Enten) um Nutztiere. Das heißt dort wo du Hühner halten darfst, sind auch Kühe erlaubt. Da machen die Flächennutzungspläne erstmal keinen Unterschied. Praktisch gibt es den natürlich schon.

  2. Jens

    Hi Nils,

    danke für den Input zur Tierhaltung. Schon habe ich wieder ein Thema, auf dem ich mich schlaugooglen muss 😉
    Meine Hühnerplanung sieht aktuell 20qm „tote Fläche“ unseres Gartens neben dem Gemüsebeet vor. Besetzt würde mit 5 Tieren und einem Stall von ca. 2,5qm. Da die Fläche ohnehin aktuell Wüste ist, ist das vermutlich kein Verlust. Enten könnten allerdings vielleicht mein massives Nacktschneckenproblem zusätzlich zur Ei-Versorgung lösen… ^^ Hätte nicht gedacht, dass es „Legeenten“ gibt.

  3. Cashigo

    Man bekommt wohl leichte Komplexe wenn die ganzen „Grilleros“ ihre Grille rausholen 😀
    Persönlich lasse ich mich so wie der Podcastgast lieber begrillen 🙂
    Viele Grüße aus Hamburg

  4. JC83

    Moin.
    Interessantes Gespräch.
    Lohnt sich das mit dem Lego tatsächlich?! Wenn man so die Kosten hört plus Stauraum, würde ich im Moment nach wie vor bei Aktien bleiben^^.

  5. Jens

    Hi JC83,
    das mit dem Lego lohnt sich nur wenn man Spaß am Jagen und Verkaufen hat.

    Mit den Verkäufen die ich bisher so gemacht habe, bin ich auf einer Marge von 38%. Etwas heruntergezogen durch ein paar große Posten, die ich sehr schnell durchgehandelt habe, aber innerhalb von 2 Wochen 50€ mit nem Set verdienen ist halt attraktiver als nach einem ganzen Jahr 70€ 😉
    Wenn ich mir nur die Verkäufe anschaue war es Anfang des Jahres eine Rendite p.a. von 107% auf das verkaufte Volumen, aber natürlich noch nicht auf das gesamte Anlagevolumen. Dazu kann ich wegen des wachsenden Bestandes noch nicht viel sagen.
    Die Rendite p.a. sollte langfristig schon bei 20-25% p.a. auf den Bestand liegen, damit sich der Mehraufwand lohnt.

    Um dir dazu etwas Verlässliches sagen zu können bin ich aber noch nicht weit genug.
    Aktuell verkaufe ich aber auch fast nichts und halte meine Bestände bis ins Weihnachtsgeschäft erstmal trocken.

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