Im letzten Beitrag wurde ich von User Kuma (in den Kommentaren) für mein Depot kritisiert.
Das ist erst mal völlig in Ordnung.
Kritik muss ich ertragen und ich bin dann auch Einer der darüber nachdenkt.
Kern von Kumas Kritik:
Mein Depot ist nicht 100% zukunftsfähig, da ich globale Megatrends (Cloud, Digitalisierung usw.) zu wenig abbilde. Die Performance meines Depots ist unterdurchschnittlich im Vergleich zu einem globalen ETF bzw. natürlich im Vergleich zu einem NASDAQ ETF.
Die geäußerte Kritik ist nicht falsch.
Darum empfehle ich auch nie jemandem mein Depot nachzubauen. Ganz im Gegenteil. Jeder der mich persönlich fragt bekommt die ETF Antwort (Sparplan in MSCI World ..)
Jeder der Einzelaktien kaufen mag, dem empfehle ich: Überlege Dir ob das Business Zukunft hat, ob du verstehst wie die Firma Geld verdient, ob die Marge stimmt, was Deine Idee hinter dem Kauf ist, das Risiko usw.
Mein Depot performt schlechter als ein Vergleichsindex, das weiß ich und habe hier auch drüber geschrieben.
ABER
Für mich stehen Kursgewinne an zweiter Stelle.
An erster Stelle steht der monatliche Cashflow, die Dividenden.
Das mag an meiner Psyche liegen (wer ganz hinten im Blog wühlt findet da ein paar Dinge zu Angststörungen), oder es liegt an Ignoranz, mangelnder Cleverness .. such Dir was aus 🙂
Also die Performance zu nem Vergleichsindex ist schlechter: passt.
Megatrends bilde ich zu wenig ab.
Auf der einen Seite denke ich, dass aktuelle Megatrends nicht so disruptiv sind wie sie scheinen und auf der anderen Seite glaube ich, dass viele etablierte „alte“ Firmen Trends nicht mehr so verschlafen wie noch vor 20 Jahren ..
Microsoft war zur Ballmer Ära eine Firma deren Chart nur seitwärts lief. Apple war vor der Rückkehr von Jobs fast an der Pleite usw. Wer konnte ahnen, dass Nokia (vom Weltmarktführer zur Nullnummer) quasi verschwunden ist. Aus der zweiten Reihe gibt es noch dutzende Beispiele (Wirecard, GT Advanced, Balda usw.)
Das ist das Risiko mit Trends.
Aber man kann halt auch richtig liegen (Tesla, Shopify, Zoom, Alphabet, Alibaba usw.) genau wie mit etablierten Firmen.
Und man lässt sich massive Kursgewinne durch die Lappen gehen ..
Vielleicht muss ich das in Zukunft ändern ..
Trotzdem .. alle Leser sollten berücksichtigen:
Ich bin weder Experte in Aktien Dingen, ich mache viele Fehler (immer noch), ich fahre eine Art Schrot Strategie (Viel hilft Viel und ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn) und ich empfehle Menschen immer eine andere Strategie (als meine eigene).
Klingt nach meiner „Strategie“, mehr nach Gefühl als nach den reinen Zahlen, Trends und auf irgendwelche Analysen verzichte ich auch. Daher bekommt von mir auch jeder nur den Tipp einen MSCI-World zu kaufen, wenn ich gefragt werde. Cashflow ist mir auch wichtiger als der Kurs, wenn mal wieder 5 Euro Dividende reinkommen, freue ich mich jedes Mal wie ein Schneekönig.
Hi, ich bin hier stiller Mitleser. Fand den letzten Beitrag sehr interessant. Und natürlich auch die ganzen Kommentare. Ich verstehe voll, das man bei der Strategie mit Blick auf robusten Cashflow eher nicht eine breite Diversifikation im Vergleich zum Gesamtmarkt wählt, weil der Fokus eher auf Dividenaktien gerichtet wird. Aber man könnte doch auch einen thesaurierenden Welt etf kaufen und dann monatlich, Quartalsweise oder Jährlich sich eine Wunschsumme durch Verkauf auszahlen. Bis auf die Orderkostem, könnte das doch ebenfalls eine interessante Strategie sein. Natürlich zahle ich mir nur soviel aus, wie unbedingt nötig ist. Dividenden wie hier im Beitrag erwähnt werden ja wahrscheinlich auch wieder angelegt nehme ich an. Was istam besten, wenn Du heute einen Neustart machen könntest? Was können wir Leser vom Autor lernen?
@Fuseboroto ich „empfehle“ meiner Familie und Freunden auch immer den MSCI World denn sie wollen und können sich nicht mit den ganzen Aktien usw. beschäftigen.
@Sparfuchs,
da hast du einen guten Punkt, der empirisch, laut Kommer, wohl auch stimmt.
Aber ich kanns auch nicht, nur in ETFs zu investieren – wahrscheinlich mir zu langweilig…
30% meines Depot sind in ETFs (ausschüttend und thesaurierend), 40% Dividenzahler, 20% Wachstumsaktien und der Rest in Coins.
Die Zukunft wird es zeigen…
Frohes Fest
Thomas
Hallo Matthias,
bitte nimm die Kritik nicht persönlich. Sie sollte vor allem konstruktiv sein. Jeder muss am Ende das machen, womit er sich wohl fühlt. Ich habe die Hinweise gegeben, weil ich weiß, dass Du einer bist, der damit reflektiert umgeht. Danke dafür und dass Du hier eine Meinungspluralität zulässt.
Da Du in der Vergangenheit doch immer etwas betrübt warst, wenn es mit Deinem Depot mal wieder abwärts ging, wollte ich in erster Linie nur ein Risiko Deines Depots aufzeigen, was ich in zu wenig Umsatzwachstum sehe. Wo soll Rendite herkommen, wenn teilweise rückläufiges Umsatzwachstum vorhanden ist?
Dein Depot spiegelt nicht die Anteile der Branchen an der realen Wirtschaft (nach Marktkapitalisierung) wieder und zufällig hast Du dort Übergewicht, wo weniger Wachstum und damit weniger Rendite ist. (Versorger, Midstream, Chemie)
Das Risiko liegt für Dich nicht darin, dass Du Dir die nächste Nokia ins Depot holst und dass dann bedauerst, sondern das Risiko liegt darin, keine weiteren Techaktien ins Depot zu holen. The Trend is your friend. Wenn wir sogar von Megatrends sprechen, ist das ein langfristiger, nachhaltiger Trend. Klar kannst Du bei der Auswahl von Einzelpositionen danebenliegen, was bei hinreichender Diversifikation am Ende völlig egal ist. Das Risiko ist, an den Zukunftstrends nicht teilzunehmen.
Du hast doch bereits jetzt Aktien im Depot, die Dir wenig oder keine Rendite bringen bzw. sogar Verlust bescheren. Diese Aktien sind doch Dein reales Risiko und nicht ein (weiterer) möglicher Fehlgriff…
Warum ein stetiger „Einkommensstrom“ psychologisch beruhigend sein soll, habe ich nie kapiert. Ich bin ja in der Ansparphase und leite mein Einkommen in das Depot und nicht umgekehrt. Mich nervt an Dividenden, dass der Staat sich über Steuern eine Scheibe abschneidet und ich mit Gebühren reinvestieren muss. Solange ich anspare, soll mein Geld im Depot bleiben und dort wirtschaften. Das ist das beste für den Zinseszinseffekt. So werfen auch die nicht gezahlten Steuern noch Zinseszinsen ab.
Was mich beruhigen würde ist, wenn mein Depot in der Zukunft auf +100% steht und ich weiß, dass beim nächsten 50% Crash nicht mein eigenes Geld dran glauben muss. Das wäre schön und deshalb soll das so schnell wie möglich passieren. Hohe Renditen sichern insofern ab, als dass ein Crash nicht mehr an die eingezahlte Substanz geht.
Dass Value-Werte weniger Drawdown haben, stimmt auch nicht mehr. Es hat dasjenige Depot das geringste Risiko, welches die qualitativ besten Unternehmen beinhaltet, die in zehn Jahren eine Menge mehr wert sein werden als heute.
Es gibt im Grunde keinen einzigen vernünftigen Grund, weshalb Dividenden ein Vorteil sein sollten, außer man findet als Rentner oder Privatier den Button „Verkaufen“ nicht. Ein ganz großer Vorteil von ETFs ist aus meiner Sicht auch, dass Kauf und Verkauf weitaus emotionsloser ablaufen.
Ich selbst werde in ETFs umschichten, wenn ich keine Outperformance mehr schaffe oder sukzessive, kurz vor Beginn meiner Entnahmephase.
Bzgl Comdirect und REITs. Wurde im Garnixoderguru Beitrag mal in den Kommentaren angesprochen. Meine Steuerbescheinigung für 2019 gab es dieses Jahr erst im Herbst. Grund waren Korrekturen von übermittelten Zahlen der REITs die in meinem Depot waren. Gab auch mehrere Steuerstornos für 2019 in 2020 für manche REIT Aktie.
Keine Ahnung ob das an Comdirect liegt oder den Datenübermittlungen. Auf jedenfall musste dann Comdirect viele Buchungen händisch korrigieren so wie ich es verstanden habe und deshalb hat auch die Steuerbescheiderstellung solange gedauert. Ein Vorläufiger Bescheid wurde mir auf Nachfrage angeboten aber das bringt ja nichts wenn ich später die eigene Steuererklärung korrigieren muss. Für 2020 habe ich hoffentlich das letzte Mal diesen Aufwand. Habe im Sommer deshalb alle REITs verkauft und bilde die nur noch über den Ishares Developed Property Yield ETF ab. Einfach und fertig.
Habe einen Teil ETFs und einen Teil Einzelaktien aber mit dem Versuch weniger Steuerspezialfälle zu generieren da es den Aufwand nicht wert ist finde ich.
Damit habe ich teils marktbreite Diversifikation und Durchschnitt, habe Ausschüttungen / Dividende und teils (Einzelaktien) Geschäftsmodelle die ich meine zu verstehen. Für alles andere gibt’s ETFs da ich mir manche Einschätzungen oder Trends nicht zu traue aber darauf vertraue das diese dann und wann im ETF auftauchen werden. KISS Prinzip.
@Kuma
danke für dein Feedback … nein ich nehme konstruktive Kritik nicht persönlich 🙂
Du hast mir was zum nachdenken gegeben .. das ist immer willkommen.
Die Dividenden funktionieren für mich psychologisch gut. Auch wenn Sie mit Steuern behaftet sind gibt es mir Sicherheit nen regelmäßigen Cashflow im Girokonto zu haben. Ich muss nicht überlegen ob/was ich verkaufe und sie decken meine kompletten Fixkosten. Am Ende motivieren sie mich mehr als Kursgewinne (unlogisch, ich weiß)
Ich jauchze nicht vor Freude wenn mein Depot strauchelt .. Anfang des Jahres ging es > 100.000 Euro abwärts. Aber es bereitet mir keine schlaflosen Nächte und wirklich ärgern tu ich mich nicht.
@Sparfuchs
ich schreibe die Tage was zu meinen Fehlern
Ich kann die Argumentation von Kuma nicht nachvollziehen. Die Kritik sind die Dividenden-Werte und eine leichte Gegengewichtung gegen Tech-Aktie haben schlechter abgeschnitten als der Index. Das verstehe ich noch. Als Alternative nennst du Tech-Growth-Stock-Picking oder den Nasdaq-100 (Large-Cap-Growth) und jede Menge Annahmen:
* ich kann grundsätzlich als Anleger den Markt mit Stockpicking schlagen
* Growth-Aktien seien risikoärmer weil am Ende mehr rauskommt
* Tech-Growth-Atkien haben in den 10 Jahren gut abgeschnitten und werden es „für immer“ tun
* Nvidia mit einem KGV von 70 wird empfohlen, weil sie nur weiterwachsen kann.
Wenn das alles stimmt muss sich die Welt geändert haben und alle Investment Regeln der letzten 100 Jahre sind obsolet.
* Stock picking mag für einen funktionieren, ok die alte Diskussion
* Rendite/Risiko hängen zusammen, Aktien mit einem riesigen KGV haben auch eine riesige Fallhöhe. Nvidia mit einem KGV von 70 muss in den nächsten Jahren seinen Umsatz verzehnfachen wenn es mit der Gewschindigkeit wachsen weiter soll.
* US Large Gaps und Tech Aktien waren in den 20 Jahren vor 2010 im unteren bis mittleren Feld und haben zweimal 3 Jahre in Folge verloren und in den nächsten drei Jahre nicht wieder aufgeholt.
* Einen Trend oder ein Unternehmen für eine gute Aktie halten: Es gibt immer Megatrends, trotz gigantischen Wachsum sind Tourismus- und Airline-Aktien keine guten Investsments gewesen.
Bisher ist noch jede Asset-Klasse irgendwann zum Mittelwert zurückgekehrt.
@ Frank
Wenn Du Deine vier Anstriche als Zusammenfassung meiner Texte siehst, ist das für mich ein unzutreffendes Fazit bzw. vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt.
Zumindest sind wir uns bei der Underperformance einig. Das ist ja schon mal was und trifft eigentlich auch die Hauptaussage meiner Beiträge.
Zu Deinen vier Anstrichen:
„ich kann grundsätzlich als Anleger den Markt mit Stockpicking schlagen“
Das habe ich nicht gesagt und aus meiner Sicht nicht einmal den Anschein erweckt. Meine Aussage war, dass Ziel eines jeden Stockpickings eigentlich eine Outperformance sein muss, weil ich ansonsten mehr Risiko für weniger Performance eingehe, was absolut keinen Sinn macht.
Dass ein Anlegen in den breiten Markt via ETFs ein sehr sinnvolles Vorgehen – und vielleicht auch das beste Vorgehen überhaupt ist – steht nicht zur Debatte und kann von mir nur unterstrichen werden.
Dass ich mir selbst den Spaß gönne, Stockpicking betreibe und derzeit auch eine Outperformance schaffe, ist eine Momentaufnahme.
„Growth-Aktien seien risikoärmer weil am Ende mehr rauskommt“
Wenn wir „Growth“ wörtlich nehmen, stimmt das. Natürlich ist es besser, wachsende Unternehmen im Depot zu haben, die regelmäßig und dauerhaft ihren Umsatz steigern, damit jetzt oder zukünftig profitabel arbeiten, den Gewinn steigern und damit schlussendlich den Kurs. Der Kurs folgt den Gewinnen und die Gewinne folgen in erster Linie dem Umsatz.
Es geht um Qualität. Wachstum ist ein Qualitätsmerkmal und führt dazu, dass die Aktie in 10 Jahren mehr wert ist als heute.
„Tech-Growth-Aktien haben in den 10 Jahren gut abgeschnitten und werden es „für immer“ tun“
Das habe ich so nicht gesagt. Wenn Du aber dazu meine Meinung hören willst, dann ja, Tech-Aktien – insbesondere die Software-Unternehmen – haben immense Vorteile im Wettbewerb, den andere Unternehmen nicht haben. Sie haben skalierenden Geschäftsmodelle, sie benötigen kein oder wenig Verkaufspersonal, sie haben planbare Einnahmen durch Abo-Modelle, sie können grenzüberschreitend ohne Zölle und andere Beschränkungen verkaufen, so können Wartungen aus der Ferne durchführen, sie können Mitarbeiter Remote arbeiten lassen und vieles mehr.
Ich glaube an eine dauerhafte Outperformances im Techbereich. Die gibt es spätestens seit der Finanzkrise und sie ist sehr stetig. Da die digitale Revolution noch immer am Anfang steht, wird die Outperformance anhalten. Da muss man aus meiner Sicht kein Prophet oder Hellseher sein.
„Nvidia mit einem KGV von 70 wird empfohlen, weil sie nur weiterwachsen kann.“
Auch hier sind das wieder Deine Worte. Da Matthias konkret gefragt hat, ob ich noch in Intel oder AMD investieren würde, hatte ich geantwortet, dass ich im Halbleiterbereich allenfalls in Nvidia oder TSM investieren würde (was ich bisher nicht gemacht habe), allerdings immer Software übergewichten würde. Das ist meine Meinung und auch hier spricht vieles dafür, dass Nvidia tatsächlich in den nächsten Jahren ein deutlich besseres Investment wird als beispielsweise Intel. Wer die diesbezüglichen Trends – KI, Gaming, Blockchain auf der einen Seite vs. sinkende Bedeutung durch Eigenentwicklungen wie bei Apple auf der anderen – nicht zu erkennen vermag, dem lässt sich kaum helfen.
Sofern man dem KGV als Fundamentalkennzahl überhaupt Beachtung schenken will (es gibt bessere), kann man hier ein hohes Multiple bei Nvidia erkennen. Wenn man sich jedoch Wachstum, Margen und Cashflow anschaut, scheint ein Premium angemessen.
Mit KGV-Schnäppchen wird man keine Outperformance schaffen. Hier vielleicht dieser Artikel zur Information: http://www.intelligent-investieren.net/2020/07/kissigs-aktienreport-kennzahlen-im.html
Unternehmen, die ein gutes Produkt haben, sind hoch bewertet, weil sie etwas richtig machen und weil sie wachsen. Wachstum ist ein rares Gut, was seinen Preis hat. Das schöne ist, das bei anhaltendem Wachstum der ehemals teure Einstiegspreis sehr schnell günstig ist. Das passiert nicht, bei einem Unternehmen was nicht wächst. Da bleibt teuer teuer oder billig bleibt billig. Beides bringt keine Rendite.
Mittelwerte können sich übrigens im Laufe der Zeit verändern. Insbesondere im Umfeld stark sinkender Zinsen.
Dieser Text passt auch ganz gut:
https://seekingalpha.com/article/4358357-ways-investors-cheat-out-of-long-term-wealth-creators?fbclid=IwAR0Pbe1qQqhLzJCNNGq5BJgkkZ9w7Kd4bVkGeWgI67tRsb4EQmHooe9pCkI
Danke Kuma für die detaillierte Antwort, die Links lese ich mir durch.
Sehr schöne und spannende Diskussion.
Die überwältigende Mehrheit der Dividendeninvestoren legt natürlich auch so an, selbsterklärend.
Aber ich sehe es auch so, wer Wachstum mit einem Anlagehorizont mit 10+Jahren verschläft, verpasst wirklich sehr sehr viel Rendite. Zu dem Schluss bin ich auch gekommen. Desshalb versuche ich eben auch schon gennante Firmen mir ins Depot zu legen.
Meinen Grundstock an Aktien habe ich schon und das mit den Divizahlungen ist nun mal eine schöne Sache, da kommt man nicht weg, wenn man mal davon getestet hat. Deswegen verstehe ich den mad hier sehr gut.:)
Auch ich mag Einzelinvests lieber wie ETFs, auch wenn sie eine gute Sache sind, defenitiv.
Ansonsten ist investieren immer besser als Geld daheim im Tresor herumliegen zu haben, kenn ich auch persönlich welche.