Vor vielen Jahren, als ich mit dem Geld sparen angefangen habe, habe ich mir ein Ziel gesetzt. Naja eigentlich waren es „Ziele“. Damals habe ich mir überlegt wieviel Geld ich brauche um ganz normal zu leben ohne auf eine Angestelltentätigkeit angewiesen zu sein.
Die erste einfache Rechnung:
Monatliche Kosten für Lebenshaltung + Krankenversicherung + kleiner Puffer = Good Enough.
Da kam ich auf 1.500 Euro.
Das ist wenig, ich weiß .. aber ich muss auch keine Miete bezahlen.
Mit dieser Summe würde ich auch heute noch ganz okay hinkommen ohne große Sprünge zu machen.
Ziel 1
Das erste mal habe ich diese 1.500 Euro Ende 2014 erreicht.
Mit erreicht meine ich, dass ich das Geld netto und NEBEN meiner Erwerbstätigkeit eingenommen habe.
Das waren damals 500 Euro Dividenden und 1000 Euro Euro Einnahmen durch mein Nebenprojekt SEORCH. Bei SEORCH erhalte ich Einnahmen durch den verkauf von Whitelabel Versionen und durch das Tool Keywordmonitor. Mein Aktiendepot hatte damals einen Wert von etwa 160.000 Euro.
Also eigentlich hätte ich 2014 dann der Angestelltentätigkeit adieu sagen können. Habe ich aber nicht gemacht. Die Gedanken waren, dass dies ja alles sehr knapp berechnet ist, was mache ich wenn die Einnahmen zurück gehen oder was mache ich wenn nicht geplante Ausgaben dazu kommen.
Ziel 2
Also habe ich mir überlegt, dass ich ein Depot von 360.000 Euro brauche weil dies bei einer theoretischen Dividendenrendite von 5% genau 18.000 Euro im Jahr erwirtschaftet. Also 1.500 Euro im Monat. Das hat sich „machbar“ angefühlt. Die Steuern habe ich (warum auch immer) bei dieser Rechnung außen vor gelassen. Aber natürlich müssen die 25% Kapitalertragssteuern beachtet werden. Wären allerdings immer noch 1.125 Euro übrig geblieben und da sind ja auch noch die Einnahmen von SEORCH (welche ich aber nie als „sicher“ betrachtet habe).
Erreicht habe ich das dann Ende 2017 und ich hatte wieder keinen Arsch in der Hose.
Ziel 3
Weil das mit der Anpassung der Ziele so gut klappt, habe ich beschlossen dass ich die ganzen 1.500 Euro (welche ich brauche) aus Dividenden erzielen will und natürlich netto. Da wurden aus den 360.000 Euro eben mal 480.000 Euro welche ich investieren muss. Erreicht habe ich das dann im Jahr 2020. Man muss dazu sagen, dass die Einnahmen aus SEORCH sich weiter erhöht haben und ich neben den reinen Dividenden Einnahmen auch auf einem Vermögen sitze aus welchen man zur Not auch Kapital entnehmen könnte.
Ziel 4
Dann folgt Corona der Dollar fängt an in die Knie zu gehen. Von Mitte 2020 bis Anfang 2021 verlor dieser etwa 10% im Vergleich zum Euro und da ich zu 80% in USD investiert bin sanken die Dividenden. Da kann ich wenig machen .. darum überlegt .. wenn ich ein Vermögen von 750.000 Euro habe kann ich kleine Summen (1% pro Jahr) entnehmen, weiter Dividenden kassieren und alles müsste soweit solide sein ohne dass das Kapital merklich schrumpft.
Hintergrund ist, dass Dividenden und Kurse pro Jahr im Schnitt um einige wenige Prozent steigen (historisch betrachtet).
Die 750.000 Euro habe ich dann 2021 erreicht.
Bin ich in Rente gegangen? Offensichtlich nicht .. sonst wäre die Überschrift wohl nicht Raise The Bar.
Ziel 5
Weil es ja so gut klappt mit dem „später“ habe ich vor einiger Zeit beschlossen 1 Million Euro Kapital im Depot haben zu wollen (Buchwert). Dividenden dürften es dieses Jahr immer über 1.600 Euro / Monat werden, aber hey wie wäre es denn mit 1.750 Euro? Dazu muss man sagen, dass durch SEORCH nochmal mindestens die gleiche Summe (eher mehr) pro Monat reinkommt.
Der Gedanke:
1.750 Euro an Dividenden reichen mir um alles was ich an Kosten habe zu bezahlen plus komfortablem Puffer.
Wenn ich notfalls bei 1 Million im Depot 1% entnehme sind das 10.000 Euro pro Jahr (brutto) bzw. 7.500 Euro netto welche ich safe rausnehmen kann und das Depot würde im Grunde weiter wachsen.
Ich könnte also über 28.500 Euro im Jahr verfügen bzw. 2.375 Euro / Monat und das wäre alles durch Kapital gedeckt.
Das entspricht einem Bruttolohn von etwas weniger als 4.000 Euro bei Steuerklasse 1.
Der durchschnittliche Monatsverdienst (brutto) aller Vollzeit Angestellten in D betrug 2021 etwa 3.975 Euro.
Ziel 6
Das finde ich auch noch ..
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Moin Matthias, ich finde das Ziel in Summe 1 Million an der Börse verdient zu haben ganz spannend, also reiner Hinzugewinn ohne eingezahltes Kapital.
Hallo Mad,
danke für diesen Rückblick. Man könnte meinen, du hättest keine Ar**** in der Hose und machst munter Vollzeit weiter im Hamsterrad. Doch ich denke, da bist du ungerecht zu dir selbst. Denn über die Jahre hast du es parallel ja auch geschafft deinen Arbeitgeber zu wecheln, ein aus abhängiger Beschäftigung erzieltes Einkommen zu erhöhen und gleichzeitig deine Arbeitszeit zu reduzieren (Teilzeit).
Diese positive Entwicklung kommt hier ja nochmal on top. Und diese Entwicklung war dir wiederum nur möglich, durch ein klar definierten finanziellen Ziele.
Ich denke, du hattest immer genug Ar**** in der Hose. Alles richtig gemacht.
Grüße,
Jonny
Feigling! :-p
Okay, ist natürlich Quatsch.
Hallo Mad!
In anderer, vielleicht ähnlicher Hinsicht, mache ich mir (auch) meine Gedanken zum Thema Arbeit(szeit), ‚Hamsterrad‘ kack-Begriff) usw..
Ich überlege immerzu weniger zu arbeiten, also alle 1 bis 99 Tage denke ich darüber nach…
Entweder a) Teilzeit im bestehenden Angestelltenverhältnis, mit dementsprechend weniger netto Einkommen (teilweise ‚kompensiert‘ durch Dividenden Einkommen) oder b) Umsatteln in die Selbstständigkeit innerhalb der gleichen Tätigkeit/Branche.
Für Letzteres habe ich irgendwie, wahrscheinlich unbegründet – recht sicher sogar – nicht die Eier.
Bei den Überlegungen (s. o.) denke ich dann am Ende eines jeden Zyklus: Och, noch nicht, doch nicht, nicht jetzt, nach der nächsten Lohnanpassung, beim Arbeitgeberwechsel, nach C., nach WW3, wenn mich einer bei der aktuellen Malloche zu dolle ärgert…
Ich brauche sicher nur ein Mentorship damit mir ein/e Person mit nem Zertifikat vom Alfred E. Neumann Institut das richtige Mindset einimpft.
Klingt jetzt ja fast nach nem Hilferuf. Haha.
Was wollt ich noch kommentieren?: Ahh, ja, genau!: sympathisches Vorgehen hast du.
Also genau genommen meinte ich mit der ersten Zeile eigentlich mich.
Alles Gute,
Stefan
Huhu.
Nur eine kleine Anmerkung.
Wenn man einen Steuerrechner bemühen würde, um einen Fall zu konstruieren, in dem in Steuerklasse I ausschließlich Kapitalerträge in Höhe von 18.000 Euro deklariert werden, die vorher (nach Freibetrag) mit 26,375 % (25 + 5,5) versteuert wurden, bekäme man eine Rückerstattung von etwa 2.996 Euro.
18.000 – 801 = 17.199 x 26,375 % = ca. 4.536 Euro Steuern vor Steuererklärung.
Nach einer Steuererklärung bzw. nach Steuerrückerstattung, bliebe man als Geringeinkommensmensch dann nur noch auf ca. 1.540 Euro sitzen und hätte nur noch eine Steuerlast von etwa 9 %.
Schön, wenn man nicht so genau rechnen muss – aber irgendwie doch gut zu wissen – immerhin 250 Euro netto mehr als irgendwann mal angenommen.
Gruß
Garnix
Doch, es ist feige, wenn man etwas tun möchte, sich aber nicht traut, obwohl das Risiko objektiv gesehen gering ist. Und davon willst du dich ja scheinbar selbst überzeugen, indem du dir deine Cashflows und Vermögensstände hier immer wieder öffentlich selbst vor Augen führst. So jedenfalls meine Interpretation.
Macht aber nichts, ich bin in einer ähnlichen Situation und diese Angst ist menschlich.
Nur: Der Nutzen, immer mehr Geld zu verdienen, wird immer geringer und das Risiko, dafür immer mehr kostbare Lebenszeit zu verscwenden, immer grösser. Die Zeit ist endlich. Geld nicht. Ich finde, man macht eben doch etwas falsch, wenn man seine Lebenszeit damit verschwendet, unnützes zusätzliches Geld anzuhäufen, und dabei auch noch unzufrieden ist.
Willst du denn mit dem Arbeiten aufhören, Mad? Fühlst du dich wohl mit der Arbeit?
@Georg
ob ich das erreichen werde .. gute Frage ..
@Jonny
danke 😉
@Stefan
ja .. wenn nur die vielen „wenns“ und „abers“ nicht wären .. irgendwas wird immer sein .. und alle Eventualitäten kann man nicht abdecken
@Garnix
wann machst du denn deinen Blog wieder auf? ich will wieder mehr spassige Dinge lesen 😉
du hast natürlich recht .. Stichwort hier auch „Günstigerprüfung“ .. da ich aber über weitere Nebeneinahmen verfüge war das bei mir nie relevant
@chn
du legst den Finger in die Wunde .. ja .. ich fühle mich wohl mit meiner Arbeit und das macht es mir so schwer eine konsequente Entscheidung zu treffen .. es wäre einfach wenn Kollegen, Chef oder Firma scheisse wäre .. dem ist aber leider überhaupt nicht so
und ja ich werde irgendwann aufhören .. mein Plan war (als ich 35 Jahre alt war) mit 45 Jahren aufzuhören .. das wäre Mitte 2023 .. wir werden sehen
Wenn der Job dir Spaß macht oder du dich wohl fühlst, würde eine Ende der Arbeit ja nur Sinn machen, wenn die Opportunität besser wäre. Falls du die Opportunität nicht kennt, dann könntest du ja ggf. mal ein „Sabbatical“ einlegen, falls das bei deinem Arbeitgeber möglich ist.
https://www.financialsamurai.com/overcoming-the-one-more-year-syndrome/
Danke Christoph, darauf wollte ich hinaus.
Mad, ich lege ja den Finger genauso bei mir selbst auf die Wunde 🙂
Ich wäre mir nicht so sicher, dass das Aufhören so viel einfacher wäre, wenn die Firma, Kollegen, Chef scheisse wären. Aufhören ist eine große Veränderung.
Man hat sich an das regelmäßige Gehalt gewöhnt. Man ist auf einem eingefahrenen Gleis, leidet vielleicht am Boiling Frog Syndrom. Außerdem kann man sich *immer* sagen, dass ein bisschen mehr Puffer ja nicht schaden kann. Und in unserer Kultur ist einfach so aufhören ja überhaupt nicht vorgesehen.
Weiter arbeiten scheint aus dieser Sicht die einfachste Option zu sein.
Mal noch ein paar nicht ganz ernst gemeinte Ziele:
1. Vielleicht bist du in ein paar Jahren nicht mehr alleine, da wäre es doch echt schick, wenn dann das Geld für alle reichen würde.
2. Vielleicht willst du ja auch in Zukunft nicht mehr so sparsam leben: Mit dem Alter will man im Urlaub in den guten Hotels absteigen.
3. Wenn man mit dem Arbeiten aufhört, hat man mehr Zeit für teure Hobbys. Also braucht man noch mehr Geld.
Und etwas ernster: Keine Ahnung wo du deine Krankenversicherung hast, aber da kann man wirklich noch ein paar Euro ausgeben. Ich hab zumindest die Hoffnung, dass sich das für mich irgendwann mal lohnt.
Hi Mad,
ich lese hier immer gerne, weil es nicht nur um Aktien geht, sondern dass man hier mehr „Mensch“ finden kann und nicht Links zu „Zack“ oder wie sich es dann alles nennt…
Zu diesem Beitrag: ja, du hast viel erreicht und dies verstehe ich als einen Ruf nach Bestätigung, ob es jetzt schon soweit ist. Ja, es ist soweit, du bist frei. Auch wenn du so tuest, als ob es nicht so wäre.
Das dir deine Angestelltenposition spaß macht liegt u.A. daran, dass du frei bist und jede Zeit gehen kannst.
Grüsse
ziola
@ Mad
Deinen Angestelltenjob zu beenden ist so schwer, da Du hier bereits wie geschrieben sehr viel optimiert hast. Dazu war das Vermögen natürlich hilfreich.
Über ausreichende Einnahmen verfügst Du eh völlig entspannt. Garnix hat mit seinem steuerlichen Einwurf natürlich Recht. Das bezieht sich alles auf den wirst Case. Also falls Seorch ab Tag x nichts mehr abwirft und Du über die genannten Dividendenerträge verfügst. Falls es mehr ist musst Du entsprechend mehr abgeben. Aber Du verfügst in dem Fall über ein unnötig hohes Einkommen, dass Du in Teilen vermutlich wieder in investieren kannst.
Das Leben ist keine Einbahnstraße. Falls Du aufhörst zu arbeiten, so kannst Du sicherlich wieder in ein paar Jahren wieder arbeiten, falls Daß Geld Dir doch zu knapp ist, oder Du einfach nicht weißt was Du mit der ganzen Freizeit anfangen kannst. Vielleicht ist der Job dann nicht so gut bezahlt wie der aktuelle. Dafür könntest Du ihn frei wählen. Bei Langeweile könntest Du auch ein paar Dinge ausprobieren. Ehrenamtliche Tätigkeiten könnten auch erfüllend sein. Oder Du arbeitest einmal für zwei Wochen in der Metallverarbeitung. Danach bist Du wieder dankbarer für die freie Zeit.
Du bist auch nicht mehr der jüngste, wenn ich das sagen darf. Eine zusätzliche Sicherheit wird in ca. 24 Jahren ebenfalls auf Dich zukommen.
Du wirst sicherlich mit 50-60 Jahren einen deutlichen Vermögensüberschuss haben. Du hast von Neffen geschrieben mit denen Du Zeit ab und an Zeit verbringst. Du könntest in Bezug auf Vermögensbildung und Unabhängigkeit auch ein Mentor für sie werden. Wenn sie vielleicht mit 30 Jahren vernünftig geworden sind, so könntest Du sie vielleicht bei einem großen Schritt unterstützen. Das ist nur eine Idee, wenn Du definitiv zu viel hast. Eine gewisse Vorarbeit ist hier allerdings notwendig. An dem Punkt bin ich selbst auch dran. Es geht hier nicht um Berserker sparen, oder bei der Arbeit Reinklotzen. Ich bin einfach in der glücklichen Lage mit verhältnismäßig wenig Einsatz einen hohen Ertrag zu erhalten. Ich bin mir der guten Lage bewusst und möchte unter Einbeziehung dieser auch etwas mehr beiseite legen.
Deine Eltern sind hier aus der Ferne betrachtet auch ein wenig so vergangen. Egal wie lange sie gearbeitet haben oder wie viel Vermögen sie aufbauen konnten. Sie haben Dir vermutlich äußerst gerne eine Wohnung oder Haus überlassen. So gesehen haben sie mehr aufgebaut als sie selbst benötigt haben.
@Thomas, ziola und Kiev
Danke auch für eure Kommentare!
Ich denke ich mir dessen bewusst und bounce gerade in diesem „One More Year“ Syndrome wild umher .. mal sehen .. vielleicht passiert ja etwas in nächster Zeit was mir die Entscheidung erleichtert
@ Mad
Empfindest Du die aktuelle Zeit in Anstellung denn teilweise als Verschwendung von Lebenszeit? Was würdest Du anders machen, wenn Du nicht mehr arbeiten würdest?
Entscheidungen solltest Du selbst treffen. Du hast alle Möglichkeiten dafür. Ich wünsche Dir diesbezüglich kein negatives Ereignis, dass Dir die Entscheidung erleichtert. Vielleicht ist Deine private Tätigkeit auch eher ein Hindernis für mehr qualitative Freizeit. Auch wenn Du mit vielleicht wenig Einsatz einen hohen Ertrag erzielst. Vielleicht ist der Kontakt zu Arbeitskollegen auch gut für Dich. Es gibt schließlich nicht so viele Freunde, die unter der Woche von 09 Uhr bis 17 Uhr Zeit mit Dir verbringen können.
Du kannst auch neutral auflisten was Dir an Deiner Arbeit gefällt und was nicht. Du kannst auch Ziele für Dich definieren. Vielleicht ist ein längerer Urlaub nach den Corona Einschränkungen auch wichtig? Vielleicht kannst Du darüber auch mit Deinem Vorgesetzen sprechen und es ist kein Problem.
Ich fände es spannend irgendwann zu sehen was Du machst, wenn Du tatsächlich nicht mehr als Angstgestellter arbeiten solltest. Mit dem Gravel Rad alleine wirst Du vermutlich nicht die neue freie Zeit ausfüllen. Vielleicht reist Du auch auf mehrtägigen Touren zu Fuß oder mit dem Rad durch Europa? Es gibt so viele phantastische Routen. Dennoch würde mir das bei dem aktuellen Alter vermutlich auf Dauer auch nicht genügen.
Am Anfang war der Weg für mich leicht. Es gab ein klares finanzielles Ziel. Jetzt ist es komplizierter, da ich mich damit beschäftigen muss in welcher Form denn überhaupt ein besseres Leben für mich aussehen würde. Da ist es leichter, wenn noch 100k€ zum Glück fehlen 😉
Hi Kiev,
danke für die Reflektion .. du sprichst gute Punkte an.
Per se empfinde ich „fremdbestimmte“ Zeit oft als Verschwendung meiner Zeit .. aber auch nur selektiv. Manches davon ist dann doch eine interessante Erfahrung oder etwas woraus ich was gelernt habe. Aber das stellst sich dann erst im nachhinein heraus.
Vieles existiert wahrscheinlich nur in meinem Kopf oder ich schiebe es als Grund voran um mich noch vor einer Entscheidung zu drücken .. aber eine objektive Pro/Contra Liste zu machen halte ich erst mal für eine gute Idee 😉
Ich werde euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten wie es weiter geht und wie ich mich entscheide.
Viele Grüße
Matthias
Hello zusammen,
ich stelle meine Fragen mal hier, da ja Garnix seine Seite nicht mehr in Betrieb nimmt und CTSO im freien Fall (gegen 0?) ist.
Seid ihr noch in CTSO investiert oder mittlerweile ausgestiegen?
@Mad: Falls hier nicht gewünscht, Kommentar einfach löschen. Oder mal einen eigenen Beitrag über CTSO verfassen?
Danke Euch!
Habe Beitrag erstellt. Gerne da kommentieren.